▀ Ist es überhaupt möglich ▀
wirklich links zu sein?
Links sein bedeutet, dass alle Menschen gleich - und deshalb auch so zu behandeln sind. Während auf dieser Seite eine Hierarchie abgelehnt werden soll, ist bei der rechten Ansicht gegenteiliges der Fall. Kein Mensch jedoch setzt die linke Weltanschauung privat tatsächlich ein, weil er wohl weiß, dass sie zum Scheitern vedammt ist. Alle Menschen sind nämlich niemals gleich und behandeln sich deshalb gegenseitig auch nicht so, denn es wird immer in Hierarchien gedacht. Sie unterscheiden, mit wem sie zusammen sein oder wohnen wollen, wer ihnen wichtiger ist und wer für sie daher mehr Wert hat.
Sie helfen primär denen, mit denen sie stets verbunden sind und für die sie die Verantwortung tragen, z.B Familie. Es folgen die, mit denen sie möglichst viele Schnittmengen haben, wenn zugleich eine gegenseitige Sympathie besteht. Menschen, die sie aber ganz und gar nicht mögen, denen helfen sie wohl eher nicht. Dazu zählen gewöhnlich diejenigen, die der gegenteilen Ideologie angehören.
Die Hierarchie spielt immer eine sehr tragende Rolle. Kein Erziehungs-berechtigter würde für seine Ideologie in Kauf nehmen, dass die eigenen Familienmitglieder in der eigenen Wohnung mit Fremden um Wohnraum kämpfen müssten. Ebenso wird das vorhandene Haushaltsgeld nicht mit jedermann gleichermaßen geteilt. Sie verschließen ihre Türen vor ungebetenen (fremden) Gästen, denn sie wollen entscheiden, wer Ihr Quartier betreten darf und wer nicht. Sie wären nicht so doof und würden jemanden, von dem sie gar nichts wissen, in ihre Wohnung lassen.
Die politische Ausrichtung ist hier lediglich eine Forderung an andere, also an den Staat, die private Auslebung an sich selbst. Wieso wählt man etwas aus völliger Überzeugung, setzt es dann privat aber nicht ein?! Weil man insgeheim weiß, dass man radikal ausgenutzt werden würde?! Der Staat ist vergleichbar mit der Familie, die Erziehungs-berechtigten mit den Regierenden, die Familienmitglieder mit dem Volk. Wenn etwas im Kleinen schon große Schäden anrichtet, dann im Großen sowieso ...
Was wäre, wenn...
der eine des anderen Last tatsächlich tragen würde, unabhängig von irgendwas - es auf der anderen Seite niemand ausnutzen würde - wir unsere Türen nicht verschließen müssten - sich jeder gleichermaßen am Ziel einer besseren Welt beteiligen würde - und wir die Ich-Sucht nicht hätten? Dann wären wir dem Ziel einer bessere Welt deutlich näher. Aber das ist leider naive Utopie, weil wir Menschen sind...
▀ Wie sozial ist sie wirklich? ▀
Diese Ideologie ist keineswegs sozial, da sie Kriminalität sehr begünstigt. In der Rubrik "Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen“ waren 43% - bei Raubdelikten 40,6% - Vergewaltigung und sexueller Nötigung, sowie Angriffen mit Todesfolge und bei Diebstahlkriminalität 38,5%, der Tatverdächtigen nicht deutscher Herkunft. Bei schwerer Körperverletzung waren es sogar 38,8%. Das alles bei rund 12 % Ausländeranteil. Straftaten durch Migranten haben seit 2015 deutlich zugenommen. 2018 wurden insgesamt 296.226 Delikte mit mindestens einem Zuwanderer registriert, 2015 waren es fast 100.000 weniger."
All dem zum Trotz macht die linke Ideologie deutlich, dass kein Mensch illegal sei, was soviel bedeutet wie: "Alle Menschen haben das gleiche Recht, hier zu leben". Kaum vorstellbar ist, was hier los wäre, würde sich hier jeder einfach so niederlassen. Vergessen wir nicht, dass 46% der Arbeitslosen einen Migrationshintergrund haben, was dazu führt, dass das Sozialsystem irgendwann an seine Grenzen stößt. Auch übertriebene soziale Forderungen können den Sozialstaat aus dem Gleichgewicht bringen.
Die vielen Migranten, die sich in Deutschland sehr gut integrieren und am Erhalt des Sozial-systems maßgeblich mitwirken, leiden möglicher Weise auch unter denen, die das Gastrecht missbrauchen, da sie auch ihren Ruf aufs Spiel setzen. Schon allein deshalb ist es sehr unsozial, wenn man die völlig unkontrollierte Zuwanderung nicht nur zulässt, sondern auch noch befürwortet.